Nachem ich gerade bei Frau K. im Blog die Frage "Was wollen Sie von sich enthüllen?" gelesen hatte (zugegebenermaßen in einem etwas anderen Zusammenhang), lud dieser Gedanke zum Weiterspinnen ein. Wenn jemand ein Blog betreibt (diese "Das ist mein gerade auf die Welt geschobener Zwerg und dieser Beitrag kommentiert sein 354. Bäuerchen!"-Blogs" mal ausgenommen), hat erin aller Regel irgend ein Mitteilungsbedürfnis.
Zumeist breiten die Menschen dann entweder ihre Frustrationen, Sichtweisen zum Tagesgeschehen, sexuellen Vorlieben, Nöte, Ängste, Freuden und lustigen Erfahrungen vor der Online-Gemeinde aus.
Man lässt teilhaben, um die Meinungen der Anderen zu lesen, zu schmunzeln und sich in dem Gefühl zu sonnen, dass man nicht alleine ist. Insbesondere erfreut ist, wer einen Seelenverwandten findet. Andere teilen einfach nur mit und bekennen "Ach, wie schwer ist es, ganz alleine die ganze Wahrheit zu kennen! Aber das werden sie nicht verstehen, nein, das werden sie nicht verstehen...". Sie lassen zwar auf die Leinwand in ihrem Kopf gucken, der Film ist jedoch auf Japanisch und die Untertitel wurden gezielt weggelassen.
Insgesamt ist Frage danach, was man von sich enthüllen will, auf zweierlei Weise zu betrachten.
Einerseits als völlig überflüssig und als Antwort müsste eigentlich reichen:"Lies doch meinen Blog!". Andererseits ist es wohl das Persönlichste, was man einen Blogger fragen kann.
Wie hiess es schon in Hamlet:"Ihr wollt in das Herz meines Geheimnisses dringen, Ihr wollt mich von meiner tiefsten Note bis zum Gipfel meiner Stimme hinauf prüfen."
Werfen wir also das Stöckchen in die Runde:
Was wollen Sie von sich enthüllen?
Um Betroffenheit zu schaffen, lade ich offiziell SirParker, Waschsalon, Medienjunkie, Fräulein Wunder, Frau K., Herrn Spiegelei und natürlich Miss Bexter zur Beantwortung ein.
Alle anderen Leser sind natürlich "inoffiziell" eingeladen und aufgerufen, das Stöckchen weiterzuwerfen.
Zumeist breiten die Menschen dann entweder ihre Frustrationen, Sichtweisen zum Tagesgeschehen, sexuellen Vorlieben, Nöte, Ängste, Freuden und lustigen Erfahrungen vor der Online-Gemeinde aus.
Man lässt teilhaben, um die Meinungen der Anderen zu lesen, zu schmunzeln und sich in dem Gefühl zu sonnen, dass man nicht alleine ist. Insbesondere erfreut ist, wer einen Seelenverwandten findet. Andere teilen einfach nur mit und bekennen "Ach, wie schwer ist es, ganz alleine die ganze Wahrheit zu kennen! Aber das werden sie nicht verstehen, nein, das werden sie nicht verstehen...". Sie lassen zwar auf die Leinwand in ihrem Kopf gucken, der Film ist jedoch auf Japanisch und die Untertitel wurden gezielt weggelassen.
Insgesamt ist Frage danach, was man von sich enthüllen will, auf zweierlei Weise zu betrachten.
Einerseits als völlig überflüssig und als Antwort müsste eigentlich reichen:"Lies doch meinen Blog!". Andererseits ist es wohl das Persönlichste, was man einen Blogger fragen kann.
Wie hiess es schon in Hamlet:"Ihr wollt in das Herz meines Geheimnisses dringen, Ihr wollt mich von meiner tiefsten Note bis zum Gipfel meiner Stimme hinauf prüfen."
Werfen wir also das Stöckchen in die Runde:
Was wollen Sie von sich enthüllen?
Um Betroffenheit zu schaffen, lade ich offiziell SirParker, Waschsalon, Medienjunkie, Fräulein Wunder, Frau K., Herrn Spiegelei und natürlich Miss Bexter zur Beantwortung ein.
Alle anderen Leser sind natürlich "inoffiziell" eingeladen und aufgerufen, das Stöckchen weiterzuwerfen.
Fühlen Sie sich jedoch keinesfalls verpflichtet.
Ach ja - eines noch: sollten Sie nicht mitmachen, erschiessen wir diesen Hund.